Digitales Produktdesign

Der ultimative Leitfaden für erfolgreiches digitales Produktdesign

Was braucht es, um erfolgreiches Produktdesign zu erreichen? Es kommt nicht nur darauf an, ein Expertenteam zu haben, sondern auch die besten Tools zu verwenden und den richtigen Produktdesignprozess zu befolgen. In diesem Leitfaden verraten wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen, um Ihr Designprojekt richtig zu starten. Wir beginnen mit der Erläuterung der Prinzipien und Schritte des digitalen Designs und begleiten Sie dann bis zur Auswahl der richtigen Tools.

Produktdesign

Beginnen wir zunächst mit den Grundlagen: Was ist Produktdesign und der Produktdesignprozess?

Der Entwicklungsprozess des Produktdesigns umfasst jeden Schritt, den Sie und Ihr Team unternehmen, um ein Produkt zum Leben zu erwecken – von der ersten Idee bis zur Produkteinführung (und all Ihren fortlaufenden Tests und Verfeinerungen danach).

Wie dieser Prozess aussieht, ist von Unternehmen zu Unternehmen und von Produkt zu Produkt unterschiedlich. Es gibt keine vorgegebene Roadmap, in der jede Unebenheit und Kurve der Straße berücksichtigt wird. Beispielsweise kann Ihr Unternehmen von wiederholten, regelmäßigen Tests profitieren, während andere dies nicht tun. Sie können auf die unterschiedlichen Stärken funktionsübergreifender Teams zurückgreifen, um Ihre Prototypen zu erstellen, oder Sie können einen UX-Mitarbeiter beauftragen, der alles alleine erledigen kann.

Die Produktvision

Die Produktvision ist nicht nur die erste Idee, das hastig gezeichnete Konzept, der Geistesblitz, der mitten in der Nacht einschlägt. Es sind die klaren Umrisse dessen, was Sie bauen, sodass jeder, der daran arbeitet, versteht, worauf er hinarbeitet.

Indem die Produktvision in der frühestmöglichen Phase des Produktdesignprozesses skizziert wird, versteht jeder seine Rolle, wodurch ineffizientes Hin und Her und das gefürchtete, ressourcenraubende Missionsschleichen verhindert werden.

Produktforschung

Sie müssen verstehen, wo Ihr Produkt in den Markt passt. Was ist der USP, der Ihr Design besser als die anderen macht? Welche Bedürfnisse können Sie erfüllen, die andere nicht können, können oder wollen? Ohne den aktuellen Markt und den Platz, den Ihre Konkurrenten darin einnehmen, zu verstehen, ist es unmöglich zu wissen, ob der Saft den Druck wert ist.

Um zu verhindern, dass Zeit und Ressourcen für eine nicht realisierbare Idee verschwendet werden, ist Produktforschung unerlässlich. Das bedeutet nicht nur, konkurrierende Apps und Websites zu überprüfen. Sie werden auch herausfinden wollen, was Benutzer denken (und brauchen), denn diese Daten helfen Ihnen, das richtige Produkt für Ihr Publikum zu erstellen und zu verfeinern. Interviews, Feldstudien und Umfragen sind hervorragende Möglichkeiten, um diese wertvollen Informationen zu erhalten.

 

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Analyse

Ausgestattet mit Ihren Produktdesigndaten besteht der nächste Schritt im Prozess darin, die Daten zu analysieren, um sie verwertbar zu machen.

Eine effektive Möglichkeit, diese Informationen zu visualisieren, sind Benutzerpersönlichkeiten. Stellen Sie sich eine Benutzerpersönlichkeit als grobes Bild Ihrer durchschnittlichen Benutzer vor – von der Demografie bis zum sozioökonomischen Status. So könnte Ihre Website beispielsweise auf ältere Benutzer ausgerichtet sein. Das bedeutet, dass Ihre Designs Schriftgrößen und klare Handlungsaufforderungen berücksichtigen müssen. Personas können Ihnen helfen zu verstehen, wie Ihr Produkt aussehen muss und wie es funktioniert, um die richtigen Benutzer anzusprechen.

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